BSK - Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Saarland (LSK - Saarland) e.V.
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Hilfe zur Selbsthilfe
In unserer Projektkategorie “Hilfe zur Selbsthilfe” widmen wir uns leidenschaftlich der Aufdeckung und Beseitigung von Hindernissen, mit denen Menschen mit Körperbehinderung im täglichen Leben konfrontiert sind. Wir verstehen, dass die Welt oft nicht so inklusiv ist, wie sie sein sollte, und dass scheinbar barrierefreie Anlagen und Einrichtungen in der praktischen Umsetzung oft nicht den Bedürfnissen und Erwartungen gerecht werden.
Wir laden Sie herzlich ein, an diesem Prozess teilzunehmen, indem Sie sich informieren, sensibilisieren und aktiv an Lösungen arbeiten. Jeder Schritt, den wir gemeinsam unternehmen, bringt uns näher zu einer inklusiven und gerechten Gesellschaft.
Unsere Ziele
Barrieren aufdecken:
Sensibilisierung:
Lösungen finden:
Was erwartet Sie in dieser Kategorie:
Praxisnahe Einblicke:
Bewusstseinsbildung:
Inspirierende Lösungen:
Gemeinsame Veränderung:
Bewusstseinsbildung über Menschen mit Körperbehinderung für junge Menschen
Der LSK Saarland bietet
- Schülern auf weiterführenden Schulen (7-12 Klasse) in der Teilnehmergröße 12-24;
- Auszubildenden in Gesundheits- und Pflegeberufen;
- Studierenden in Pflege-, Einrichtung-, Bauingeneur- und Architekturstudiengängen;
- Vereine und Parteien, u.ä.
- Aktionstage (mehrtägige) an, um die Lebenssituation körperbehinderter Menschen näher zu beleuchten.
Unsere Ziele
Unsere Vorrausetzungen:
Folgende örtliche Vorraussetzungen müssen erfüllt sein, damit wir die Workshops anbieten können:
- Barrierefreier Schulungsraum oder Sporthalle
- Barrierefreie Toiletten
- Parkplätze für Autos und Transporter
Was wir anbieten: (Modul I)
Unsere Workshopleiter kommen zu Ihnen mit 2-4 Rollstuhlfahrern. Dazu bringen wir einen Autoanhänger mit zuätzlichen Rollstühlen mit.
- Vorstellungssrude mit Informationen zu eigener Behinderung.
- Fragen und Antworten zu Pflegebedarf (Toilettengänge, Hilfsmittelversorgung usw.)
- Anleitung und Umgang mit dem Rollstuhl sowie Selbsterfahrung.
- Vertiefung des Umgangs mit dem Rollstuhl beim gemeinsamen Rollstuhlsport.
Modul II:
- Barrieren checken und Lösungen vorschlagen
- Barriecheck der Infrastruktur
- Austausch über die wahrgenommenen und erlebten Barrieren.